FilmNatasha Lyonne schreibt und inszeniert den Film ‚Bambo‘

Natasha Lyonne - June 2024 - Chanel 17th Annual Tribeca Artists Dinner -  NYC - Avalon BangShowbiz
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Natasha Lyonne - June 2024 - Chanel 17th Annual Tribeca Artists Dinner - NYC - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 20.12.2025, 13:09 Uhr

Natasha Lyonne schreibt und inszeniert den Film 'Bambo'.

Natasha Lyonne wird das Drehbuch für den neuen Film ‚Bambo‘ schreiben und auch Regie führen.
Der ‚Poker Face‘-Star übernimmt die Regie bei dem kommenden Film, der in den 1980er-Jahren spielt. Im Mittelpunkt steht ein in Brooklyn geborener Box-Promoter-Vater, der versucht – und scheitert –, groß rauszukommen, und dabei seine kleine Tochter mit auf eine turbulente Reise aus Steuerhinterziehung, Kokain, Autorennen, verlorenen Träumen und Herzschmerz nimmt, wie ‚The Hollywood Reporter‘ berichtet. Natasha wird den Film über ihr Unternehmen Animal Pictures gemeinsam mit Max Ferguson produzieren, außerdem zusammen mit Craig Mazin für Word Games sowie mit ihrer Kollegin Sarah Sarandos. Die Dreharbeiten sollen im Sommer 2026 beginnen.

Der Film wird Natashas zweiter als Regisseurin sein, nachdem sie zuvor ihr Spielfilm-Regiedebüt mit dem KI-Film ‚Uncanny Valley‘ angekündigt hatte. Kürzlich hat sie außerdem die Creators Coalition on AI (CCAI) mitgegründet, die als zentrale Koordinierungsstelle dienen soll, um Branchensysteme und -institutionen im Hinblick darauf zu modernisieren, wie KI alle Industrien beeinflusst. In einem kürzlichen Gespräch über den Einsatz von KI bei ihrem bevorstehenden Regiedebüt sagte sie gegenüber ‚Deadline‘: „Wenn man nicht in Midjourney generiert, dauert es im Grunde länger, weil dort ein ganzes Team von Künstlern beteiligt ist. Wir schauen uns jedes Bild an und justieren es gewissermaßen fein. Alles, was ich bisher gemacht habe, erstreckt sich immer über etwa fünf Jahre – von der Idee bis hin zur entscheidenden Phase, in der sich Besetzung und Budget zusammenfügen. Ich denke, es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir Hoffnung und neue Ideen brauchen – und dass wir gewissermaßen die Architekten dieses Moments sind. Wie wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sind, ist dabei wirklich entscheidend.“