StarsAlec Baldwin: Posttraumatische Belastungsstörung nach tragischem Unfall am ‚Rust‘-Filmset

Alec Baldwin at Torino Film Festival - Getty - November 2024 BangShowbiz
Alec Baldwin at Torino Film Festival - Getty - November 2024 BangShowbiz

Alec Baldwin at Torino Film Festival - Getty - November 2024

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.05.2025, 14:00 Uhr

Hilaria Baldwin sei sich „sicher“ gewesen, dass ihr Ehemann Alec Baldwin „tot“ sei, als der Schauspieler einen schweren gesundheitlichen Schock erlitt und nicht mehr laufen konnte.
Der 67-jährige Schauspieler habe nach dem Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins, die 2021 am ‚Rust‘-Filmset durch einen Schuss aus einer Requisiten-Waffe ums Leben kam, mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen gehabt.

Alec wurde im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall in einem Gerichtsprozess wegen zweifacher fahrlässiger Tötung angeklagt. Die Ehefrau des Stars, Hilaria Baldwin, enthüllte jetzt, dass sich der Gesundheitszustand ihres Partners bereits mehrere Wochen vor der Einstellung der Anklage im April 2023 verschlechterte. In ihrem ‚Manual Not Included‘-Buch schreibt Hilaria: „[Er] ist [nach der Tragödie] ein komplett anderer Mensch gewesen … Seine Hände wurden kalt und er konnte kaum noch laufen. Ich brachte ihn in die Notaufnahme.“ Die Ehefrau von Baldwin erklärte, dass Alec eine Woche lang im Krankenhaus gelegen habe und sich „ohne die Hilfe eines Rollators“ nicht mehr fortbewegen konnte. Bei der Ankunft in der Notaufnahme sei sich die Prominente sicher gewesen, dass Alec „tot“ war: „Ich war sicher, Alec war tot. Ich dachte, ich müsste mich übergeben, so hilflos und untröstlich fühlte ich mich.“ Hilaria enthüllte, dass bei Alec nach der Anklage eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) diagnostiziert worden sei, die seine gesundheitlichen Probleme auslöste.