StarsBilly Joel: Ehefrau Alexis war beim ersten Treffen ‚unbeeindruckt‘ von seinem Ruhm

Alexis Roderick and Billy Joel - Elton John AIDS Foundation 2013 - Getty BangShowbiz
Alexis Roderick and Billy Joel - Elton John AIDS Foundation 2013 - Getty BangShowbiz

Alexis Roderick and Billy Joel - Elton John AIDS Foundation 2013 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 27.07.2025, 09:00 Uhr

Der Musiker konnte seine Partnerin beim ersten Date nicht mit seinem Ruhm oder musikalischen Talent beeindrucken.

Billy Joels Ehefrau Alexis ließ sein Ruhm bei ihrer ersten Begegnung völlig kalt.
Der 76-jährige Musiker versuchte 2009 bei ihrem ersten Treffen in einem Restaurant, die Blondine mit seinen musikalischen Fähigkeiten zu beeindrucken. Doch letztendlich waren es seine Kochkünste und gemeinsame Reiseabenteuer, die ihr Herz gewannen.

In der neuen HBO-Dokumentation ‚Billy Joel: And So It Goes‘ erzählte er: „Wenn man jemanden trifft, der die eigene Fantasie beflügelt, dann ist das wie ein Neuanfang. Ich erinnere mich an mein erstes Treffen mit Alexis – wir gingen zu mir nach Hause und ich wollte ihr etwas am Klavier vorspielen. Das ist für mich eine Art der Kommunikation.“

Allerdings ging dieser Plan nicht auf. „Ich spielte ein Stück von Sergei Rachmaninow – und sie war völlig unbeeindruckt. Es war ihr vollkommen egal, was ich da spielte, und ich dachte: ‚Okay, das funktioniert wohl nicht'“, räumte der Star ein. Doch genau das habe ihn beeindruckt. „Ich dachte: ‚Vielleicht ist sie ja einfach nur hier, weil sie mich mag, und nicht den Billy-Joel-Typen'“, erzählte der ‚Uptown Girl‘-Interpret.

Damit sollte er Recht behalten: 2015 heiratete das Paar. Gemeinsam haben Billy und Alexis die beiden Töchter Della (9) und Remy (7). Die 43-Jährige verriet, dass Billy früher für sie kochte, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam. „Wir hatten ein paar Jahre für uns, bevor wir Kinder bekamen, und er hatte komplett mit dem Touren aufgehört“, berichtete sie. Das Paar sei viel gereist und habe unter anderem eine Motorradtour von Maine nach Long Island gemacht. „Wir waren in Europa. Es war eine unglaublich schöne Zeit“, schwärmte sie.