StarsBindi Irwin spricht über ‚Heilung‘ nach Not-OP

Bindi Irwin - Instagram - One Use - May 2025

Bang Showbiz | 26.05.2025, 11:00 Uhr

Die Tochter von Steve Irwin musste sich kürzlicher einer Notoperation unterziehen.

Bindi Irwin beschreibt das Leben mit Endometriose als „lähmend“.
Die 26-jährige Naturschutz-Aktivistin hat sich in den sozialen Medien mit einem Gesundheits-Update gemeldet, nachdem sie sich kürzlich einer Notoperation unterziehen musste. Zu einer Fotoreihe – unter anderem mit einem Bild aus dem Krankenhausbett – schrieb Bindi auf Instagram: „Heilung. Danke für eure unglaublichen Worte der Unterstützung und Freundlichkeit. Der Grund, warum ich meine Gesundheitsreise teile, ist, dass so viele Mädchen und Frauen dringend Antworten auf ihre unerklärlichen Schmerzen brauchen.“

Die Tochter von Steve Irwin leidet seit über zwölf Jahren an Endometriose. „Diese Krankheit ist lähmend und kann einen unglaublich isoliert fühlen lassen. Wir müssen das Bewusstsein schärfen und die Erzählweise rund um Frauengesundheit verändern. Ich sehe euch – euer Schmerz ist real, und ihr habt Antworten und echte medizinische Versorgung verdient“, fügte sie hinzu.

Endometriose ist eine Erkrankung, bei der Gewebe, das dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter wächst. Bindi verpasste kürzlich die jährliche Gedenk-Gala für ihren verstorbenen Vater in Las Vegas, nachdem ihr Blinddarm geplatzt war.

Ihr Bruder Robert Irwin erklärte später den Grund für ihre Abwesenheit. „Es wird ihr gut gehen, aber die Operation – von all den Dingen, auf die wir vorbereitet waren, war das keine davon“, gestand er gegenüber ‚People‘. Bindi hatte ursprünglich fest vor, an der Veranstaltung teilzunehmen, doch ihr Arzt riet ihr davon ab.

„Sie war bereit, zur Gala zu gehen und trotz starker Beschwerden und Schmerzen ein tapferes Gesicht aufzusetzen und zu sagen: ‚Nein, ich zieh das durch. Ich gehe da hin'“, erzählte Robert. „Aber der Chirurg meinte: ‚Nein, dein Blinddarm muss raus.‘ Gesundheit muss an erster Stelle stehen.“ Ihre Abwesenheit bei dem Event habe die Australierin „sehr traurig“ gemacht.