MusikEminem: Unveröffentlichter Song ‚Everybody’s Looking At Me‘ endlich auf Streaming-Plattformen

Eminem STANS documentary - PR ONE USe
Eminems bisher unveröffentlichter Track ‚Everybody’s Looking At Me‘ ist erstmals im Stream verfügbar.
Das wiederentdeckte Stück ist Teil des ‚STANS: THE OFFICIAL SOUNDTRACK‘ zur von Eminem produzierten Dokumentation ‚STANS‘. Produziert vom langjährigen Weggefährten Dr. Dre, beginnt der Track mit einem kraftvollen Freestyle von Funkmaster Flex aus dem Jahr 2002 und versetzt Fans sofort zurück in die rohe Energie von Eminems ‚The Eminem Show‘-Ära.
Lange wurde spekuliert, dass es sich um einen gestrichenen Song aus diesem Meilenstein-Album handelt. ‚Everybody’s Looking At Me‘ greift Elemente aus dem Skit ‚The Kiss‘ auf, was Theorien befeuerte, er sei ursprünglich für das 2002er-Album vorgesehen gewesen. Nun, über 20 Jahre später, erscheint die vollständige Version – mit Dres typischer Produktion und Shadys ungefilterten Kommentaren über Ruhm, Beobachtung und das Chaos des Promilebens.
Die Veröffentlichung fällt zusammen mit der Premiere von ‚STANS‘, einer Doku über den kulturellen Einfluss von Eminems Fanbase, die jetzt auf Paramount+ läuft. Der Soundtrack verbindet ikonische Hits mit Raritäten, darunter ‚Not Afraid‘ und ‚Stan‘ mit Dido. Eminems neuer Film erzählt seine Geschichte in seiner eigenen Stimme und durch prominente Fans wie Ed Sheeran und Dr. Dre. In der schonungslos ehrlichen Doku gesteht Eminem, dass er während seiner Suchtprobleme Angst hatte zu sterben.
Der 52-jährige Rapper – bürgerlich Marshall Mathers – wurde in den frühen 2000er-Jahren süchtig nach verschreibungspflichtigen Pillen, nachdem er über Nacht zum Superstar aufgestiegen war. Er sagt in ‚STANS‘: „Ich geriet in diesen Teufelskreis: ‚Ich bin depressiv, also brauche ich mehr Pillen‘, und dann steigt deine Toleranz so hoch, dass du eine Überdosis nimmst. Ich bin im Krankenhaus aufgewacht und wusste nicht, was passiert war. Nach der Überdosis kam ich nach Hause und wusste: Ich brauche etwas … ich werde sterben, wenn ich nichts tue.“