FilmJonathan Bailey: Casting-Direktoren von ‚Wicked‘ akzeptierten kein Nein

Jonathan Bailey - FAMOUS - London - November - 2025 - Wicked: For Good premiere BangShowbiz
Jonathan Bailey - FAMOUS - London - November - 2025 - Wicked: For Good premiere BangShowbiz

Jonathan Bailey - FAMOUS - London - November - 2025 - Wicked: For Good premiere

Bang ShowbizBang Showbiz | 26.11.2025, 09:00 Uhr

Die Casting-Direktoren von ‚Wicked‘ wollten „aus keinem Grund ein Nein akzeptieren“, als sie Jonathan Bailey für die Rolle in dem Blockbuster anfragten.
Der 37-jährige Schauspieler verkörpert Fiyero in der Filmreihe, und Bernard Telsey sowie Tiffany Canfield, die Casting-Verantwortlichen des zweiteiligen ‚Wicked‘-Filmmusicals, erzählten nun, wie sie auf ihn aufmerksam wurden – und dass sie ihn unbedingt für das Projekt verpflichten wollten.

Bernard sagte gegenüber ‚People‘: „Wir wussten, wer Johnny war, weil wir ihn in ‚Company‘ im West End gesehen hatten.“ Er erinnerte sich daran, dass sie ihn schon früh in New York getroffen hatten und damals zu Tiffany gesagt habe: „Tiffany, der Typ sollte doch Fiyero sein, oder?“ Tiffany erklärte weiter: „Viele Leute sagten uns, er sei nicht verfügbar, und wir wollten einfach aus keinem Grund ein Nein akzeptieren.“ Sie war sofort überzeugt, dass Jonathan perfekt für die Rolle geeignet sei. Sie sagte: „Als das Self-Tape ankam, dachten wir: ‚Das ist es, was wir brauchen‘.“ Besonders habe sie seine Mischung aus Frechheit, Humor, Menschlichkeit und Verletzlichkeit beeindruckt.

Unterdessen verriet Jonathan kürzlich, dass er bei der London-Premiere von ‚Wicked: For Good‘ in Tränen ausbrach. Der Schauspieler, der für den zweiten Film erneut Fiyero spielt, sagte, dass er bei der Premiere emotional wurde, bei der er neben seiner Nichte saß. In der Sendung ‚Late Night with Seth Meyers‘ sagte Jonathan, der kürzlich vom Magazin ‚People‘ zum Sexiest Man Alive gewählt wurde: „Ich war mit meiner Familie und all meinen Schulfreunden dort, und meine Nichte war dabei. Ich sah sie dort sitzen, wie sie alles in sich aufsog, und ich fing an zu weinen und konnte nicht mehr aufhören.“

Er berichtete zudem, dass er sich bei der Premiere in London stolz und erleichtert fühlte. Der Filmstar sagte: „Schauspieler sind nur bei etwa 15 Prozent daran beteiligt, diese außergewöhnlichen Filme zu machen, und wenn man an [Regisseur] Jon M. Chu und [Produzenten] Marc Platt denkt, der seit über 15 Jahren daran festhält – für mich waren es drei Jahre. Diese London-Premiere fühlte sich wie eine wirkliche Erlösung an, und ich bin so stolz, dass jetzt jeder den Film erleben kann.“