FilmMatt Damon: Zweiter ‘Rounders’-Film?

Matt Damon - premiere of "The Instigators - Apple TV - Getty BangShowbiz
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Bang ShowbizBang Showbiz | 01.08.2024, 10:00 Uhr

Der Schauspieler will eine Fortsetzung von ‘Rounders’ drehen.

Matt Damon will eine Fortsetzung von ‘Rounders’ drehen.
Der 53-jährige Schauspieler spielte in dem Kultklassiker von 1998 zusammen mit Edward Norton zwei Freunde, die beim Pokern mit hohen Einsätzen gewinnen müssen, um schnell eine große Schuld abzubezahlen. Nun verriet Damon, dass er und sein Co-Star gerne einen Nachfolgefilm machen würden, um zu erkunden, wie sich die Welt rund um das Spiel in den letzten Jahren verändert hat.

In der ‚The Rich Eisen Show‘ sprach er über die Projekte, die er mit seiner und Ben Afflecks Produktionsfirma Actors Equity machen will: „Das Projekt, über das wir seit Jahren sprechen und das wir versuchen, und ich habe erst vor ein paar Wochen Edward Norton gesehen, ist ein zweiter ‚Rounders‘-Film, den wir alle machen wollen. In den letzten 25 Jahren hat sich in der Pokerwelt so viel getan, dass es Spaß machen würde, diese Jungs wieder zu treffen.“ Matt verriet, dass die ursprünglichen Autoren des Films, David Levien und Brian Koppelman, schon vor zehn Jahren eine Idee für eine Fortsetzung hatten, die jetzt aber überarbeitet werden müsste. Er fügte hinzu: „Sie hatten damals schon einen ganzen Film fertig, aber seitdem hat sich die Pokerwelt noch einmal verändert, also habe ich nicht mit ihnen darüber gesprochen, was es sein könnte, aber ich weiß… was sie vor 10 Jahren hatten, war fantastisch, und ich bin sicher, dass sie es erweitern und mit der Zeit gehen und es auf den heutigen Stand bringen und etwas Großartiges daraus machen könnten.“

Obwohl ‚Rounders‘ bei seinem Erscheinen an den Kinokassen nicht gut abschnitt, glaubt Matt, dass der Appetit auf eine Fortsetzung vorhanden ist.
Der Oscar-Preisträger fügte hinzu: „Das ist einer dieser Filme, die herauskamen und sich nicht gut verkauften. Als er herauskam, war er eine Art Bombe, und dann wurde er später von den Leuten entdeckt. Wenn das passiert, fühlen sich die Leute zugehörig, so nach dem Motto: ‚Hey, das ist mein Film. Ich war ein Verfechter dieses Films, auch wenn es sonst niemand war.‘ Ich habe das Gefühl, dass eine Menge guter Wille dahinter steckt. Aber wir müssen herausfinden, ob wir es schaffen können.“