StarsNicole Kidman reicht Scheidung von Keith Urban ein

Nicole Kidman and Keith Urban - 2008 - Australia Premiere - Photoshot
Nach 19 Jahren Ehe ist zwischen dem einstigen Traumpaar alles aus.
Nicole Kidman lässt sich von Keith Urban scheiden.
Die Schauspielerin hat sich zu diesem dramatischen Schritt entschieden, kurz nachdem bekannt wurde, dass sich das Promi-Paar nach 19 Jahren Ehe getrennt hat, wie ‚People‘ berichtet. Zusammen haben die Stars zwei Töchter: Sunday Rose (17) und Faith Margaret (14).
Ein Insider versicherte zuvor gegenüber ‚People‘, dass Kidman „das nicht wollte“ und dass der Hollywood-Star – der zwischen 1990 und 2001 mit Tom Cruise verheiratet war – „um die Ehe gekämpft“ habe. Der Insider fügte damals hinzu: „Nicoles Schwester [Antonia] war ein Fels in der Brandung, und die gesamte Familie Kidman ist zusammengekommen, um sich gegenseitig zu unterstützen.“
Kidman reichte die Scheidung ein, nachdem das Paar den Sommer in verschiedenen Teilen der Welt verbracht hatte: Die Schauspielerin stand in London für ‚Practical Magic 2‘ vor der Kamera, während Keith auf seiner ‚High and Alive‘-Welttournee unterwegs war.
Die 58-Jährige hatte in einem früheren Interview zugegeben, dass sie ihre Familie vermisste, als sie in Hongkong die Serie ‚Expats‘ drehte. Während der Corona-Pandemie arbeitete sie an der Mini-Serie in Asien und enthüllte später, dass sie mit den Einschränkungen und der Abwesenheit ihrer Familie schwer zu kämpfen hatte. Kidman – die seit 2006 mit Keith verheiratet ist – offenbarte gegenüber ‚Extra‘: „Ich habe meine Kinder und meinen Mann vermisst. Wir haben Hongkong geliebt, wir konnten wirklich mitten in der Stadt drehen, alles dort war authentisch. Ich bin sieben Stockwerke hochgestiegen, um in der kleinen Wohnung zu drehen.“
Schon zuvor hatte die Oscar-Preisträgerin eingeräumt, dass ihre Leistung durch die Corona-Beschränkungen in Hongkong und die Abwesenheit ihrer Liebsten beeinträchtigt wurde. „Ich war allein in Hongkong ohne meine Familie, was ein schrecklicher Fehler war“, verriet sie gegenüber der Zeitung ‚The Guardian‘. „Ich konnte nicht einfach ins Flugzeug steigen und zu ihnen fliegen. Und sie konnten nicht zu mir. Das hat meine Arbeit beeinflusst – und so sehr auch meine Psyche.“