FilmWill Smiths ‚Fast and Loose‘ wieder in Arbeit mit neuem Regisseur

Will Smith - Photo Call Madrid - BAD BOYS: RIDE OR DIE - Sony Pictures BangShowbiz
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Will Smith - Photo Call Madrid - BAD BOYS: RIDE OR DIE - Sony Pictures

Bang ShowbizBang Showbiz | 05.09.2025, 18:00 Uhr

Will Smiths neuer Film ‚Fast and Loose‘ ist mit einem neuen Regisseur wieder in Arbeit.
Der Netflix-Film sollte ursprünglich von Michael Bay inszeniert werden, der zuvor mit Smith an der Actionkomödie ‚Bad Boys‘ (1995) und der Fortsetzung ‚Bad Boys II‘ (2003) gearbeitet hatte. Bay soll das Projekt jedoch im Oktober verlassen haben. Laut ‚Deadline.com‘ waren „kreative Differenzen“ der Grund. Wie das Portal nun berichtet, übernimmt ‚King Ivory‘-Regisseur John Swab den Job, nachdem er „nicht nur die Studio-Bosse, sondern auch den Star des Films umgehauen“ habe.

‚Fast and Loose‘ soll die Geschichte eines Mannes erzählen, der in der mexikanischen Stadt Tijuana ohne Erinnerung aufwacht und Stück für Stück sein Doppelleben als Verbrecherboss und Undercover-CIA-Agent rekonstruieren muss. ‚Screenrant.com‘ berichtet, Smith habe gewollt, dass die Geschichte mehr in Richtung Komödie geht, während Bay den Fokus stärker auf Action legen wollte. ‚Bad Boys‘-Produzent Jerry Bruckheimer produziert auch ‚Fast and Loose‘ gemeinsam mit Chad Oman. Auch Smith wird durch seine Produktionsfirma Westbrook, die er zusammen mit seiner Frau Jada Pinkett Smith betreibt, als Produzent fungieren.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Smith einen First-Look-Deal mit Paramount unterzeichnet hat, um mit Westbrook neue Kinofilme zu entwickeln. Der 56-jährige Schauspieler war seit der Oscar-Verleihung 2022, bei der er auf die Bühne stürmte und Gastgeber Chris Rock ohrfeigte, weitgehend aus Hollywood verbannt, doch der neue Deal soll ihm wieder mehr Rollen bringen – während Jada laut ‚Variety‘ verstärkt in der Produktion tätig sein soll. In einer Erklärung zu dem Vertrag kündigte Paramount an, dass Westbrook sich auf „globale, vier-Quadranten-Kinofilme“ mit Franchise-Potenzial konzentrieren werde, von denen viele auf bereits bestehenden geistigen Eigentumsrechten basieren.