Film‚The Social Network‘-Sequel bekommt neuen Titel

Mikey Madison - Feb 2025 - BAFTAs - London - Avalon BangShowbiz
Mikey Madison - Feb 2025 - BAFTAs - London - Avalon BangShowbiz

Mikey Madison - Feb 2025 - BAFTAs - London - Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 27.09.2025, 10:53 Uhr

Der Film von 2010 bekommt eine Fortsetzung. Nun stehen der Titel und das Veröffentlichungsdatum fest.

Das Sequel zu ‚The Social Network‘ hat einen neuen Titel und einen Starttermin.
Aaron Sorkins mit Spannung erwartete Fortsetzung des Blockbusters von 2010, der die Entstehungsgeschichte von Facebook erzählte und Jesse Eisenberg als Gründer Mark Zuckerberg zeigte, wird den Titel ‚The Social Reckoning‘ tragen und am 9. Oktober 2026 erscheinen.

Mikey Madison und Jeremy Allen White werden in dem Sequel die Hauptrollen übernehmen. Jeremy Strong wird die Rolle des Facebook-Gründers Zuckerberg von Eisenberg übernehmen, während Autor und Regisseur Sorkin selbst David Fincher hinter der Kamera ersetzt. Der neue Film konzentriert sich auf die Facebook-Ingenieurin Frances Haugen (Madison), die sich mit dem ‚Wall Street Journal‘-Reporter Jeff Horwitz (White) zusammentut, um die größten Geheimnisse des sozialen Netzwerks ans Licht zu bringen.

Das Drehbuch befasst sich mit der Entstehungsgeschichte der Facebook Files des ‚Wall Street Journal‘ – einer Artikelserie von Oktober 2021, verfasst von Horwitz. Die Berichte hatten zum Ziel, die internen Abläufe von Facebook sowie die dadurch verursachten Schäden aufzudecken. Der Film beleuchtet außerdem die Auswirkungen der Plattform auf Teenager und Kinder im Vorpubertätsalter, Gewalt und den breiteren Einfluss auf Länder weltweit.

Bereits 2021 sprach Sorkin über seine Pläne für ein Sequel und betonte: „Was in den letzten Jahren bei Facebook passiert ist, ist definitiv eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden.“ Im Podcast ‚The Town‘ erklärte er vergangenes Jahr: „Facebook hat unter anderem seinen Algorithmus so angepasst, dass er das spaltendste Material überhaupt fördert. Denn genau das steigert die Interaktion. Genau das bringt dich zu dem, was sie in den Fluren von Facebook ‚das unendliche Scrollen‘ nennen.“