StarsRebecca Ferguson ist egal, was ihr Co-Star über ihr öffentliches Statement denkt

Rebecca Ferguson - DUNE: PART TWO - WORLD PREMIERE - LONDON - Famous BangShowbiz
Rebecca Ferguson - DUNE: PART TWO - WORLD PREMIERE - LONDON - Famous BangShowbiz

Rebecca Ferguson - DUNE: PART TWO - WORLD PREMIERE - LONDON - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 12.10.2025, 14:30 Uhr

Rebecca Ferguson behauptet, dass der Co-Star, den sie als „absoluten Idioten“ bezeichnet hat, auch anderen Menschen bei Filmdrehs eine „besch***ene Zeit“ bereitet habe.
Die ‚Dune‘-Schauspielerin hatte bereits im vergangenen Jahr erzählt, dass sie am Set eines Films von einem nicht namentlich genannten Schauspieler so stark fertiggemacht wurde, dass sie in Tränen ausbrach. Ihr sei heute egal, was dieser Kollege darüber denkt, dass sie nun offen über die Vorfälle spricht. Rückblickend sagte Rebecca, die zuvor klargestellt hatte, dass es sich nicht um Tom Cruise, Hugh Jackman oder Ryan Reynolds handelte, dem ‚Sunday Times Culture Magazine‘: „Es ist mir egal. Andere Leute, die mit dieser Person gearbeitet haben, hatten ebenfalls eine besch***ene Zeit.“

Allerdings räumte die 41-Jährige auch ein, dass sie in der schwierigen Situation nicht völlig unschuldig gewesen sei. Sie erklärte: „Wir geben den Mobbern oft die Schuld, aber wenn man älter wird, versteht man, dass diese Menschen unsicher sind. Sich selbst zu behaupten ist wirklich schwierig. Sie feuern dich und geben den Job jemand anderem.“

Rebecca hatte erstmals in der Podcastsendung ‚Reign with Josh Smith‘ über ihre schlimme Erfahrung gesprochen. Sie erinnerte sich: „Ich weiß noch, da war dieser Moment – und dieser Mensch war so unsicher und wütend, weil er die Szene nicht hinbekam. Und ich war so verletzlich und fühlte mich unwohl, dass ich angeschrien wurde. Aber weil diese Person die Nummer eins auf dem Call Sheet war, gab es für mich kein Sicherheitsnetz. Niemand stand hinter mir. Und ich weinte, als ich vom Set ging…“ Die besagte Person soll Rebecca daraufhin gefragt haben, wie sie sich überhaupt Schauspielerin nennen könne. Später erhielt die ‚Greatest Showman‘-Darstellerin nach dem Interview Anrufe von ehemaligen Co-Stars, die befürchteten, sie könnten gemeint gewesen sein. In der ‚Jess Cagle Show‘ erklärte sie: „Der Sinn des Interviews war nicht, die Person zu entlarven. Natürlich sind die Leute neugierig. Aber ich war begeistert von der Frage, die [Josh Smith] gestellt hat. Es ging darum, ob es in deiner Karriere einen Moment gab, in dem du so behandelt wurdest, dass du entschieden hast: So nicht mehr – ich werde das nicht länger akzeptieren. Und genau dieser Moment war es für mich bei dieser Person.“