StarsAlicia Vikander fühlt sich in Wahlheimat Portugal ’sicher und ruhig‘

Alicia Vikander - Louis Vuitton: Photocall - Paris Fashion Week 2025 - Getty BangShowbiz
Alicia Vikander - Louis Vuitton: Photocall - Paris Fashion Week 2025 - Getty BangShowbiz

Alicia Vikander - Louis Vuitton: Photocall - Paris Fashion Week 2025 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.09.2025, 18:00 Uhr

Die schwedische Schauspielerin liebt das Leben in Südeuropa.

Alicia Vikander fühlt sich „sicher und ruhig“, seit sie mit ihrem Ehemann Michael Fassbender und den beiden Kindern in Portugal lebt.
Die ‚Ex Machina‘-Darstellerin sprach offen über die Entscheidung des Paars, seine Zeit zwischen London und Lissabon aufzuteilen, und verriet, dass der Schauspieler näher an der Natur sein und „einen anderen Lebensstil führen“ wollte.

Alicia erzählte gegenüber dem Magazin ‚Stylist‘: „Mein Zuhause ist dort, wo meine Familie ist… Ich habe es hier [in London] geliebt und es mein Zuhause genannt. Mein Mann hatte hier 13 Jahre lang gelebt und da wir so viel arbeiten, oft in großen Städten, wollte er einfach in der Natur sein und einen anderen Lebensstil führen. Ich glaube, 16 andere Freunde sind ungefähr zur gleichen Zeit umgezogen.“

Die schwedische Schauspielerin erklärte weiter, dass das Leben in Portugal der Familie guttut, weil sie viel Zeit draußen verbringen können. „Wir sind jedes Wochenende am Strand und unsere Kinder sind in den Wellen. Hier [in London] hat man Kultur und dort ist man viel draußen und es ist sehr schön, sicher und ruhig“, berichtete sie.

Alicia schwärmte außerdem von der portugiesischen Küche. „Ich bin ein Fan von Puddingtörtchen und liebe Sardinen. In Lissabon gibt es ein Sardinenfestival und unser ganzes Zuhause riecht nach Sardinen – zum Glück mag ich sie“, verriet sie.

Die 36-Jährige wuchs in Schweden auf, wird aber wohl nie wieder nach Skandinavien zurückziehen. „Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder dort leben werde, es ist schon lange her“, enthüllte sie. „Aber eine große Sache bewundere ich: Die Bildung ist kostenlos, was riesig ist. Und in Schweden zahlt man so gut wie nichts für Kinderbetreuung.“