StarsBeauty-Wahn: Barbara Schöneberger und Inka Bause lästern über Kolleginnen

Barbara Schoneberger - 2022 - Berlin - Getty BangShowbiz
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Barbara Schoneberger - 2022 - Berlin - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 11.06.2025, 14:00 Uhr

Die beiden Moderatorinnen finden es nicht gut, wie stark manche Kolleginnen ihre Social-Media-Fotos bearbeiten.

Barbara Schöneberger und Inka Bause lassen sich über den Beauty-Wahn mancher TV-Kolleginnen aus.
Die beiden Stars sind seit vielen Jahren nicht mehr aus dem Fernsehen wegzudenken. Bause ist seit 2005 das Gesicht der RTL-Kuppelshow ‚Bauer sucht Frau‘, während Schöneberger unter anderem die ARD-Sendung ‚Verstehen Sie Spaß‘ moderiert. Nun trafen sie sich in Schönebergers Podcast ‚Frühstück bei Barbara‘ zum Plausch – und nahmen kein Blatt vor den Mund.

„Ich will ja keine Namen nennen. Aber es gibt Kölner Kolleginnen, die habe ich auf dem Flur nicht mehr erkannt, bevor sie zur Maske gegangen sind“, enthüllte Bause und meinte damit wohl Kolleginnen bei RTL. Die 56-Jährige fügte hinzu: „Die haben dann ‚Guten Tag‘ gesagt und ich habe die Stimmen erkannt. Sie durften aber nicht merken, dass ich sie sonst nicht erkenne.“

Bause räumte aber ein, dass sie es sich selbst angewöhnt habe, nicht mehr ohne Make-up aus dem Haus zu gehen. Als Promi werde man nämlich oft fotografiert. Allerdings versuche sie, Fotos auf Social Media „immer weniger zu retuschieren“. Schöneberger stimmte zu: „Ich benutze bei Instagram auch bewusst keine Filter. Aber bei unseren Kolleginnen bemerke ich auch immer mehr, dass da oft ein Weichzeichner am Werk ist.“

Die Podcasterin ergänzte: „Die sehen in echt ja genau so aus wie wir, aber bei Instagram komplett glatt. Und ich denke mir immer: ‚Warum ist die morgens immer schon so schick, wenn sie sich im Zug fotografiert?'“ Dann falle ihr wieder ein, dass Filter dafür verantwortlich seien: „So kann ich das auch.“

Schöneberger sei mittlerweile „politisch“, was die Darstellung des eigenen Gesichts in der Öffentlichkeit angehe. „Ich finde es falsch, dass das alles so beschönigt wird“, betonte sie.