Stars‚Das Schickste, was ich je gehört habe‘: Taylor Swift erzählt von Zoe Kravitz’ Schlangen-Drama

Taylor Swift - Houston Texans v Kansas City Chiefs Dec 21 2024 - Getty BangShowbiz
Taylor Swift - Houston Texans v Kansas City Chiefs Dec 21 2024 - Getty BangShowbiz

Taylor Swift - Houston Texans v Kansas City Chiefs Dec 21 2024 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 09.10.2025, 18:00 Uhr

Taylor Swift fand es das „Schickste, was ich je gehört habe“, als Zoe Kravitz und deren Mutter ihr Badezimmer zerstörten, um ihre Hausschlange zu retten.
Die ‚The Fate of Ophelia‘-Sängerin hatte ihre Freundin und deren Mutter Lisa Bonet eingeladen, nach der Evakuierung während der kalifornischen Waldbrände Anfang dieses Jahres bei ihr zu wohnen. Die ‚Big Little Lies‘-Darstellerin erinnerte sich zuvor an ihre Panik, als das Reptil Orpheus, das der 57-jährigen Model-Mutter gehörte, in ein kleines Loch kroch. Taylor teilte nun ihre Version der Geschichte und betonte, dass sie sich über die Schäden im Badezimmer nicht geärgert habe – im Gegenteil, sie scherzte, dass jede Aufnahme daraus wie eine High-Fashion-Werbekampagne ausgesehen hätte. Bei einem Auftritt in der Show ‚Late Night with Seth Meyers‘ sagte sie: „Ich hasse es, Freunde namentlich zu nennen, aber in diesem Fall ist es wichtig. Also, Zoe Kravitz und Lisa Bonet halten einen Birma-Python. Die Hälfte der Schlange steckt in der Wand. Ein Mann steht mit einer Axt da und hat gerade einen maßgefertigten antiken Schrank zerschlagen. Es liegen Splitter auf dem Boden. In meinem Kopf schauen sie über ihre Schulter – das ist ein Annie Leibovitz-Shooting. … Das ist das Schickste, was ich je gehört habe. Zoe trägt von Kopf bis Fuß ‚The Row‘. Ich dachte nur: ‚Das ist eine YSL-Werbung, kein Problem.'“

Die Sängerin von ‚Cruel Summer‘ gab zu, dass sie Zoe nicht sofort sagen wollte, dass sie von dem Vorfall wusste, weil sie vorhergesehen hatte, dass ihre Freundin das Ganze nur gestehen würde, sobald alles repariert sei. Sie erklärte: „Ich habe ein kleines Spielchen in meinem Kopf gespielt, weil ich sie gut genug kenne, um zu wissen, dass sie mir davon erst erzählt, wenn es behoben ist.“