FilmJames Gunn gibt vielversprechendes Update zum Batman-Film ‚The Brave and the Bold‘

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James Gunn hat angedeutet, dass es eine gute Geschichte für 'The Brave and the Bold' gibt.
James Gunn hat angedeutet, dass es eine „wirklich, wirklich gute Geschichte“ für ‚The Brave and the Bold‘ gibt.
Der kommende Superhelden-Blockbuster wird Batmans cineastische Einführung ins DC-Universum (DCU) sein, und Gunn hat nun verraten, dass bei ‚The Brave and the Bold‘ gute Fortschritte gemacht werden. In einem Auftritt im Podcast ‚2 Bears, 1 Cave‘ sagte der 59-jährige Filmemacher: „Ich glaube, wir haben jetzt eine wirklich, wirklich gute Geschichte dafür, was mit Batman passiert.“
‚The Brave and the Bold‘ – der vom ‚The Flash‘-Regisseur Andy Muschietti inszeniert werden soll – wird voraussichtlich dem Dunklen Ritter folgen, der in Gotham City zusammen mit seinem Sohn Damian Wayne, alias Robin, Verbrechen bekämpft. Gunn wurde auch gefragt, ob der Caped Crusader in ‚The Brave and the Bold‘ seinen traditionelleren blau-grauen Anzug tragen werde, allerdings betonte der ‚Superman‘-Regisseur, er halte das Aussehen von Batman für nicht so wichtig. Er erklärte: „Es gibt an manchen Dingen einen religiösen Aspekt, der sehr unangenehm ist. Sollte Batman weiße Augen haben? Das ist ein großes Gesprächsthema. Es ist so: ‚Leute, ist das wirklich wichtig?‘
Aber das sind die Dinge, die sie interessieren. Sollte sein Gürtel gelb sein? Sollte er den gelben Rand um das Fledermaus-Emblem haben? All so was.“
Für Gunn selbst sind diese Dinge aber keine Prioritäten. „Keines dieser Dinge ist für mich am wichtigsten. Was zählt, ist die Figur, die Geschichte.“ Er fügte hinzu, er möge alle Versionen von Batman aus den DC-Comics und auf der Leinwand: „Ich denke, das ist eines der spaßigen Dinge an Batman, dass es so viele Ausdrucksformen von Batman gibt, die cool sind, und dass unterschiedliche Zugänge zu dieser Figur eine der Möglichkeiten sind, wie er so ikonisch ist. Ich glaube nicht, dass es um den blau-grauen oder den schwarzen Batman geht.“