StarsKevin Federline wirft Britney Spears vor, Söhne mit Messer beobachtet zu haben

Kevin Federline - Crazy Horse III Club Las Vegas - March 24 2018 - Bryan Steffy - WireImage - Getty
Der Ex-Mann der Popsängerin schildert erschreckende Momente, die sich während ihrer Ehe ereignet haben sollen.
Der Ex-Mann von Britney Spears behauptet, sie habe früher nachts mit einem Messer in der Hand über ihren schlafenden Söhnen gestanden.
Kevin Federline – der sich 2007 nach drei Jahren Ehe von der ‚Toxic‘-Interpretin trennte – behauptete, dass ihre Söhne Sean Preston (20) und Jayden James (19) mehr als einmal aufgewacht seien und ihre Mutter gesehen hätten, wie sie wortlos über ihnen stand, bevor sie den Raum ohne Erklärung wieder verließ.
In einem Auszug aus seinen Memoiren ‚You Thought You Knew‘, die von der Zeitung ‚New York Times‘ veröffentlicht wurden, schrieb der 47-Jährige: „Manchmal wachten sie nachts auf und sahen sie still in der Tür stehen, wie sie sie beim Schlafen beobachtete – ‚Oh, du bist wach?‘ – mit einem Messer in der Hand. Dann drehte sie sich einfach um und ging wortlos davon.“
An einer anderen Stelle des Buchs sprach Kevin über seine Angst, dass seiner „angeschlagenen“ Ex-Frau „etwas Schlimmes“ passieren könnte. „Die Wahrheit ist: Diese Situation mit Britney fühlt sich an, als würde sie auf etwas Unumkehrbares zusteuern. Es ist unmöglich geworden, so zu tun, als wäre alles in Ordnung“, enthüllte der Tänzer. „Aus meiner Sicht läuft die Zeit ab – wir nähern uns der letzten Stunde. Etwas Schlimmes wird passieren, wenn sich nichts ändert, und meine größte Angst ist, dass unsere Söhne dann die Scherben aufheben müssen.“
Kevin äußerte außerdem die Sorge, dass die ‚Free Britney‘-Bewegung – die sich für das Ende von Britneys Vormundschaft eingesetzt hatte – zwar „aus einer guten Absicht heraus“ entstanden sei, nun aber dazu geführt habe, dass Fachleute, die der ‚Gimme More‘-Sängerin helfen könnten, Angst hätten, einzugreifen. „All die Menschen, die damals so viel Energie in diese Bewegung gesteckt haben, sollten diese jetzt in eine ‚Save Britney‘-Bewegung stecken. Denn es geht nicht mehr um Freiheit. Es geht ums Überleben“, erklärte er.