StarsMillie Bobby Brown fühlt sich ‚glücklich‘, David Harbour zu haben

Millie Bobby Brown and David Harbour at Stranger Things premiere November 2025 Avalon BangShowbiz
Millie Bobby Brown and David Harbour at Stranger Things premiere November 2025 Avalon BangShowbiz

Millie Bobby Brown and David Harbour at Stranger Things premiere November 2025 Avalon

Bang ShowbizBang Showbiz | 07.11.2025, 18:00 Uhr

Millie Bobby Brown fühlt sich „so glücklich“, David Harbour in ihrem Leben zu haben.
Die 21-jährige Schauspielerin traf den 50-jährigen Star bei der Los-Angeles-Premiere der fünften und letzten Staffel von ‚Stranger Things‘ am Donnerstagabend (6. November) wieder. Trotz eines Berichts der Zeitung ‚Mail on Sunday‘, laut dem sie vor Beginn der Dreharbeiten eine „Belästigungs- und Mobbingbeschwerde“ gegen ihren Co-Star eingereicht haben soll, wirkten die beiden gut gelaunt, als sie sich auf dem roten Teppich umarmten.

„Es war großartig. Wir sind so glücklich, einander zu haben. Die Serie bedeutet uns beiden und allen hier unglaublich viel“, sagte Millie gegenüber ‚Extra‘ über das Wiedersehen mit David. „Das waren die letzten zehn Jahre unseres Lebens. Wir haben so viel hineingesteckt, und wir sind so aufgeregt, das Ergebnis endlich auf der Leinwand zu sehen.“ Die britische Schauspielerin – die kürzlich gemeinsam mit Ehemann Jake Bongiovi ein Baby adoptiert hat – war erst zehn Jahre alt, als sie mit den Dreharbeiten zu ‚Stranger Things‘ begann, und reflektierte, wie sich „so viel“ in ihrem Leben seither verändert habe. Sie sagte: „Ich habe jeden Tag so erlebt, als wäre es der erste Drehtag, und vielleicht hat mich das dazu gebracht, jeden Moment so festzuhalten. Aber vieles hat sich verändert, wirklich vieles.“

David – der Jim Hopper spielt – erklärte derweil, dass er Millie „verehrt“ und stolz darauf sei, alle jungen Darsteller beim Erwachsenwerden beobachtet zu haben. Er sagte zu ‚Entertainment Tonight‘: „Ich verehre sie. Ich bin stolz, zu sehen, wie sie alle zu großartigen Künstlern geworden sind. Ich bezweifle, dass das das letzte Mal ist, dass wir zusammenarbeiten. Dieses spezielle Projekt und diese Familie sind etwas Besonderes – man lernt sich so tief kennen, das erlebt man in diesem Geschäft selten.“