FilmCaprice: Unverhoffter Schneezauber bei Dreh zu Weihnachtsfilm

Caprice Bourret - Peacocks Christmas Party 2024 - Getty BangShowbiz
Caprice Bourret - Peacocks Christmas Party 2024 - Getty BangShowbiz

Caprice Bourret - Peacocks Christmas Party 2024 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 30.11.2024, 11:00 Uhr

Die Schauspielerin konnte ihr Glück kaum fassen, als es während der Dreharbeiten zu ihrem Weihnachtsfilm zu schneien begann.

Caprice erlebte ein „Weihnachtswunder“, als sie ihren Weihnachtsfilm drehte.
Das US-Model ist Produzentin und Hauptdarstellerin des Films ‚A European Christmas‘, der in einer serbischen Kleinstadt gedreht wurde. Die 53-Jährige war begeistert, als es während des Drehs plötzlich zu schneien begann, da das Produktionsbudget die Kosten für die Vortäuschung solch winterlicher Bedingungen nicht gedeckt hätte.

„Bei Weihnachtsfilmen braucht man Schnee, aber mit meinem Budget konnte ich mir das nicht leisten“, erzählt sie im Interview mit dem ‚new!‘-Magazin. „Ich weiß nicht, was es war, aber es geschah etwas Magisches – in Zlatibor gab es in der ganzen Saison nur drei Tage Schnee, und genau in dieser Zeit haben wir gedreht. Wir haben den Drehplan umgestellt und alle Außenszenen an diesen drei Tagen gedreht. Es war verrückt – unser ganz persönliches Weihnachtswunder.“

Caprice – die in dem Film eine scheiternde Regisseurin an der Seite von Philip Boyd spielt – machte ihre eigenen Stunts, aber der Schnee sorgte für ein gewisses Chaos. In einer Szene musste die Blondine mit den Skiern einen Berg hinunterfahren und gegen einen Baum prallen. „Ich hatte nur einen Take dafür, was ziemlich knifflig zu machen ist“, berichtet sie. „Ich dachte, sie machen Witze. Ich bin eine gute Skifahrerin, aber selbst ich hätte nicht gedacht, dass ich es schaffen würde.“

Zum Glück ging dann doch alles gut – fast. „Was ich nicht wusste, war, dass sich der ganze Schnee von den Ästen auf mich stürzen würde, als ich fiel! Ich hatte überall Wimperntusche und Eyeliner und mein Gesicht war gefroren“, verrät die Schauspielerin. „Natürlich hat die ganze Crew unkontrolliert gelacht. Sie haben alles stehen und liegen lassen. Es war nicht Teil des Drehbuchs, aber es wurde zu einem urkomischen – und authentischen – Moment.“