StarsDDG macht Scherz über Kinderwunsch per Kinderwunschklinik

Halle Bailey and DDG - NAACP Image Awards 2024 - Getty
DDG will sein nächstes Kind per Fruchtbarkeitsbehandlung zeugen will, um „Stress“ zu vermeiden.
Der 27-jährige Internet-Star steckt derzeit in einem erbitterten Streit mit seiner Ex-Freundin Halle Bailey, mit der er den 18 Monate alten Sohn Halo hat – und scherzte nun darüber, sein Vermögen zu nutzen, um mithilfe medizinischer Spezialisten erneut Vater zu werden.
In einem Twitch-Livestream sagte er: „Wenn ich 29 bin oder so und einfach keine Zeit habe… Dann gehe ich halt in so eine Klinik, mach mein kleines Eins-zwei, gebe mein Zeug in ein Becherchen, nehme ein kleines Ei von irgendwem, werf’s in einen anderen kleinen Körper. Dann wird das Ding neun Monate lang gekocht, weißt du? Sowas kann man machen, wenn man Geld hat. Das würde eine Menge S*** vermeiden.“
Letzten Monat scheiterte DDG mit dem Versuch, eine einstweilige Verfügung wegen häuslicher Gewalt gegen Halle zu erwirken. Der Streamer hatte behauptet, die 25-jährige Schauspielerin stelle ein Risiko für Halo dar und wollte verhindern, dass sie den Jungen mit nach Italien nimmt, wo sie Dreharbeiten hatte. Die ‚Little Mermaid‘-Darstellerin reichte daraufhin Gegenanträge ein, forderte die Ablehnung von DDGs Antrag und bat um die Erlaubnis, Halo mit ins Ausland zu nehmen. Zudem verlangte sie, dass ihr Ex-Partner, dessen Familie und Freunde aufhören, über sie, ihren Sohn und den Rechtsstreit auf sämtlichen Plattformen zu posten. Laut ‚TMZ‘ gab das Gericht Halle recht.
Gerichtsdokumenten, die unter anderem von ‚People Magazine‘ eingesehen wurden, zufolge, warf DDG seiner Ex-Partnerin vor, eine „unmittelbare emotionale und psychologische Gefahr für das minderjährige Kind darzustellen, basierend auf wiederholten, dokumentierten Suizidandrohungen“.
Er behauptete, dass Halo außerhalb der USA nicht durch das Gericht oder „Notfallmaßnahmen“ geschützt wäre. Im Mai erhielt Halle vorübergehend das alleinige physische und rechtliche Sorgerecht für Halo sowie eine einstweilige Verfügung gegen DDG, die mit einem Gerichtstermin am 4. Juni endete. Sie hatte DDG häusliche Gewalt vorgeworfen.