Die Masse machtsDaniel Craig brauchte 20 Anzüge pro Action-Szene

Daniel Craig brauchte 20 Anzüge pro Action-Szene
Daniel Craig brauchte 20 Anzüge pro Action-Szene

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Redaktion KuTRedaktion KuT | 16.09.2021, 20:49 Uhr

Wer hat sich nicht schon einmal einen Kleiderschrank wie sein Lieblings-Seriencharakter oder den eines Hollywood-Stars gewünscht? Im Falle von Daniel Craig dürfte der vor allem Eines hergeben: Anzüge! Denn der Schauspieler verriet nun, wieviele davon ein „James Bond“ so verbraucht.

Darauf haben die Fans ewig gewartet: Der neue „James Bond“ Film kommt endlich in die Kinos. Pünktlich zum Start verrät „Bond“-Darsteller Daniel Craig (53) interessante Details über die Dreharbeiten.

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Daniel Craig scheint als „James Bond“ einen enormen Klamotten-Verschleiß zu haben. Der 53-jährige Schauspieler wird in „Keine Zeit zu sterben“, der nach zahlreichen Verzögerungen diesen Monat endlich in die Kinos kommt, zum letzten Mal 007 verkörpern. Nun plaudert er aus dem Nähkästchen und gesteht, dass er bei den Dreharbeiten zu den Stunts vor allem eines braucht: Viele, viele Anzüge!

Daniel Craig brauchte 20 Anzüge pro Action-Szene

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20 Anzüge pro Szene für Daniel Craig

In der neuen Folge von „No Time To Die: The Official James Bond Podcast“ verriet Daniel Craig: „Wenn ich einen Anzug habe, der in einer Actionsequenz vorkommt, brauche ich 20 oder 25 davon.“ Wieviele Kleidungsstücke dieser Art sich da wohl in seiner Setgarderobe finden? Immerhin ist so ein „James Bond“-Film voll von Action-Szenen.

Titelmelodie kommt von Mega-Star Billie Eilish

Die Titelmelodie für „Keine Zeit zu sterben“ wurde von Billie Eilish geschrieben und gesungen. Sie verriet, dass sie sich von den Eröffnungsszenen früherer Filme mit Craigs Bond inspirieren ließ, insbesondere von „Skyfall“. Die 19-jährige Sängerin erzählte: „Ich schaue mir die Eröffnungsszene von ‚Skyfall‘ schon seit Jahren an. Oh mein Gott, die ist so gut. Als wir diesen Song gemacht haben, haben wir uns die Szene immer wieder angesehen. Wir haben uns alle Daniel-Craig-Filme angeschaut, von dem Zeitpunkt an, als wir von dem Auftritt erfuhren, als wir ihn aufnahmen, denn wir wollten ihn wieder frisch in unseren Köpfen haben.“

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Auf den Bond-Girls lastet großer Druck

Phoebe Waller-Bridge, die das Drehbuch zu „Keine Zeit zu sterben“ mitgeschrieben hat, verrät im Podcast, dass sie glaubt dass die besetzung der weiblichen Rollen, die zum Beispiel von Superstars wie Naomie Harris und Léa Seydoux verkörpert werden, keine leichte Aufgabe sei. Die „Fleabag“-Schöpferin erzählt: „Ich glaube, auf den Bond-Girls lastet jetzt ein anderer Druck, denn sie müssen all das bieten, was wir früher an den Bond-Girls geliebt haben, aber sie müssen auch diese Integrität haben.“ Sexy und intelligent also. Bisher hat die Besetzung dieses Klischee doch bestens erfüllt. (Bang)

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