StarsHeidi Klum: Sie musste viele Hänseleien ertragen

Heidi Klum - The 77th Annual Cannes Film Festival - Getty BangShowbiz
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Heidi Klum - The 77th Annual Cannes Film Festival - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 18.09.2025, 14:00 Uhr

Das Model Heidi Klum wurde in ihrer Kindheit häufig wegen ihres Vornamens verspottet.
Obwohl sie nun schon seit vielen Jahren in den USA lebt, fühlt sie sich weiterhin stark mit Deutschland verbunden – und heute ist sie stolz auf ihren Namen. Früher war das anders: Die ständigen Hänseleien mit Verweisen auf die Kinderbuchfigur „Heidi“ belasteten sie damals. „Als ich klein war, bin ich deswegen oft gehänselt worden“, so das Model.

Im Gespräch mit der ‚Bild‘-Zeitung erklärte Klum (52), dass sie ihren Namen inzwischen als perfekt passend empfinde. Am Donnerstag (18. September 2025) veranstaltet sie in München ihr erstes „HeidiFest“. Damit möchte sie ihrer verstorbenen Großmutter sowie ihren Kindheitserinnerungen Tribut zollen. „Heute denke ich: Der Name passt perfekt zu mir“, so Klum.

Das Fest ist eine Mischung aus Tradition, Musik und Familiengeschichte. Künstler wie Marianne Michael, Roberto Blanco und Jürgen Drews treten auf. Auch Klums Familie – ihr Mann Tom Kaulitz, ihre Mutter Erna sowie ihre vier Kinder – werden in Tracht dabei sein.

Heidi Klum verbindet mit ihrer Kindheit viele Erinnerungen an die Alpenkultur: Urlaube in Südtirol, Skifahren, Jodeln, regionale Spezialitäten und sogar Lederhosen prägten ihre Jugend. Eine besondere Rolle spielte ihre Großmutter Leni, die sie oft liebevoll betreute, wenn die Eltern unterwegs waren.