Pop-SuperstarsColdplay: Das Ende der Band ist nah und könnte ein Musical werden

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Redaktion KuTRedaktion KuT | 28.01.2022, 21:18 Uhr

Coldplay haben ganz eigene Pläne für ihr Karriereende werden — denn zum Schluss soll es keine regulären Popalben, sondern etwas ganz anderes geben.

Auch wenn Coldplay eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten sind — ihre Tage sind laut Chris Martin (44) zumindest als Studioband gezählt. Dafür könnte es gegen Ende hin eine Mega-Überraschung geben, mit der wohl keiner gerechnet hätte!

Noch drei Alben

Drei Alben werden Coldplay noch machen, ehe die britische Band rund um Frontmann Chris Martin zumindest als Studioband das Handtuch wirft. Das bestätigte der Sänger und Ex-Mann von Hollywoodstar Gwyneth Paltrow (49) gegenüber dem britischen Musikmagazin „NME“. „Wir werden 12 Alben machen“, so Martin. „Weil es eine Menge beansprucht, alles in die Produktion zu stecken. Ich liebe es und es ist erstaunlich, aber es ist auch sehr intensiv. Weil ich weiß, dass die Herausforderung endlich ist, fühlt es sich nicht schwierig an, diese Musik zu machen, es fühlt sich an wie ‚Das ist es, was wir tun sollen“.

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Dann der Hammer: Ein Coldplay-Musical!

In der Show von Talkmasterin Ellen DeGeneres (64) kündigte Martin einen regelrechten Hammer an: Die Band könne sich vorstellen, ein „Movie Musical“ zu machen! Ein Musical von Coldplay — das hätte schon was. Auch den Namen hätte Martin bereits — wenn auch im Scherz: „East Side Story Gegenüber DeGeneres bestätigte Chris Martin außerdem einmal mehr, dass es nur noch drei Alben geben wird. Allerdings soll es auch danach noch weitergehen:  „Ich denke, wir werden weiter touren, und wir werden immer als eine Gruppe von Musikern und Freunden zusammen sein“, erklärte er. „Aber ich denke, die Geschichte unserer Alben endet dann“.

Martin glücklich über Karriere

Bezüglich der eigenen Karriere zeigt sich der Sänger dankbar und glücklich: „Ich glaube, wir haben im Laufe der Zeit gelernt… wir haben so viel Glück, dass wir einfach dem folgen können, was sich richtig anfühlt“, fuhr er fort. „Und das ist es, wofür wir uns entschieden haben. Deshalb ändert sich unsere Musik auch ein wenig: manchmal verlieren wir Leute und holen andere dazu. Aber es macht einfach so viel Spaß, seit wir das Privileg haben, einfach dem zu folgen, was sich richtig anfühlt. Jeder sollte das tun.“