Promis privatPietro Lombardi: „Ich war der hoffnungslose Fall der Familie“

Pietro Lombardi: "Ich war der hoffnungslose Fall der Familie"
Pietro Lombardi: "Ich war der hoffnungslose Fall der Familie"

mago images / Revierfoto

Redaktion KuTRedaktion KuT | 21.05.2020, 17:03 Uhr

Im YouTube-Talk „Lasst uns reden, Mädels!“ mit Marlene Lufen, Saskia Valencia, Motsi Mabuse und Marijke Amado sprach Pietro Lombardi so offen wie selten über seine Kindheit, Jugend und seine Familie. Er wuchs als mittlerer Sohn eines italienischen Vaters und einer deutschen Mutter auf.

Pietro Lombardi gibt zu, dass er es in seiner Jugend nicht einfach hatte, da er viele Jahre perspektivlos durch die Welt ging. In dem YouTube-Video erinnert er sich zurück: „Ich war der hoffnungslose Fall der Familie. Ich war einfach sehr faul. Ich hatte keine Zukunftspläne und habe nur Scheiße gebaut. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich bei DSDS war, war ich der größte Versager.“

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Marco Lombardi (@marco__lombardi_) am Nov 17, 2016 um 7:57 PST

„Ich hatte gar nichts“

Nach einem eher mittelmäßigen Hauptschluabschluss jobbte Pietro in Gelegenheitsjobs, seine Zukunft sah nicht rosig aus, gibt er heute zu: „Mein großer Bruder hatte eine abgeschlossene Lehre und meine kleine Schwester war eben die kleine Süße. Und ich war der mittlere Sohn, der gar nichts hatte, weder einen Abschluss noch gutes Verhalten.“

Nach seinem Sieg bei DSDS startete der damals 18-jährige seine Karriere und Lombardi erinnert sich, wie stolz seine Mutter Nicole damals war: „Als ich DSDS gewonnen hatte, hat meine Mutter das erste Mal zu mir gesagt: Ich bin stolz auf dich.“