FilmDamson Idris: ‚F1‘ hat mich zu einem sichereren Fahrer gemacht

Damson Idris attends the World Premiere of F1 The Movie in Times Square - Getty BangShowbiz
Damson Idris attends the World Premiere of F1 The Movie in Times Square - Getty BangShowbiz

Damson Idris attends the World Premiere of F1 The Movie in Times Square - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 24.06.2025, 16:00 Uhr

Damson Idris fährt seit den Dreharbeiten zum Film ‚F1‘ „viel sicherer“ auf der Straße.
Der 33-jährige Schauspieler spielt in dem neuen Motorsportfilm einen Formel-1-Fahrer und erklärte, wie die Rolle seinen eigenen Fahrstil verändert hat.

Damson – der gemeinsam mit Brad Pitt in dem Film mitwirkt – sagte dem Magazin ‚People‘: „Ich will nicht lügen – es hat tatsächlich dazu geführt, dass ich viel sicherer fahre.“ Er habe außerdem großen Respekt für die Formel-1-Fahrer entwickelt, die im Rennen mit enormem Risiko umgehen müssen: „Ich habe so viel Respekt vor den Formel-1-Fahrern – vor den Geschwindigkeiten, die sie erreichen, und dem Druck, unter dem sie dabei stehen.“ Für den Film sei Damson mit bis zu 180 Meilen pro Stunde gefahren. Echte Formel-1-Fahrer erreichen Maximalgeschwindigkeiten von bis zu 370 km/h in Rennen. Unter anderem wegen dieser extremen Erfahrung geht Damson es heute im Alltag ruhiger an: „Wenn ich jetzt im Auto sitze, cruise ich einfach und halte mich aus allem raus.“

Damson Idris war aber nicht der Einzige, der mit dem Film neues Terrain betrat. F1-Star Lewis Hamilton war als Co-Produzent an ‚F1‘ beteiligt, wagte also seinerseits einen Blick hinter die Kulissen einer ganz anderen Branche. Der siebenfache Weltmeister sagte gegenüber ‚Extra‘: „Ich liebe, wie alles geworden ist. Wir haben vier Jahre an dem Film gearbeitet – es war ein langer, langer Weg.“
Hamilton habe es genossen, mit Cast und Crew zusammenzuarbeiten: „Wir haben wirklich die besten Schauspieler geholt. Die Crew im Hintergrund, die diesen Film zu dem gemacht hat, was er heute ist – ich bin ihnen sehr dankbar.“

Hamilton nahm Brad Pitt sogar einmal mit auf die Rennstrecke: „Ich durfte Brad vor ein paar Jahren auf die Strecke mitnehmen. Dann meinte ich: ‚Zeig mir, was du kannst.‘ Und er fuhr sofort los – ich konnte sehen, dass er im Herzen schon ein Rennfahrer ist … Ich hatte keine Angst um ihn.“ Bei Damson Idris sei das anders gewesen – zunächst habe dieser sich im Rennauto nicht so wohl gefühlt. Dennoch lobte Hamilton: „Ich hatte etwas Angst, denn ich glaube nicht, dass Damson mit Motorsport aufgewachsen ist … Ich glaube, er wurde ziemlich ins kalte Wasser geworfen – aber er hat das unglaublich gut gemacht.“