FilmJeremy Allen White verlor Stimme nach Springsteen-Klassiker ‚Born in the U.S.A.‘

Bruce Springsteen and Jeremy Allen White at Spotify HQ for Q+A - Getty Images for Spotify - Oct 2025 BangShowbiz
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Bang ShowbizBang Showbiz | 22.10.2025, 18:00 Uhr

Jeremy Allen White verlor seine Stimme, nachdem er Bruce Springsteens ‚Born in the U.S.A.‘ performt hatte.
Der 34-jährige Schauspieler spielt „The Boss“ im neuen Biopic ‚Springsteen: Deliver Me from Nowhere‘ und singt in dem Streifen auch selbst. Er gibt allerdings zu, dass er nicht über das nötige Stimmtraining verfügte, um einen der bekanntesten Hits der Musiklegende zu singen. Das führt leider zu einigen unangenehmen Tagen.

„Wir haben versucht, Bruce‘ Stimme näherzukommen, aber es gibt bestimmte Songs wie ‚Born in the U.S.A.‘, auf die mich nichts hätte vorbereiten können“, sagte White jetzt dem ‚People Magazine‘ über seine Versuche, Springsteens Stimme nachzuahmen. Der ‚The Bear‘-Star fügte hinzu: „Er hatte jahrelange Erfahrung damit, in solchen Räumen aufzutreten, über schlechte P.A.-Systeme zu singen, seine Stimme zu testen und zu trainieren – das hatte ich nicht.“ Und deswegen griff der Schauspieler zur einzigen Methode, die er hatte: Schreien. „Und das hat mich fertiggemacht. Ich erinnere mich, dass ich ‚Born in the U.S.A.‘ aufgenommen habe und danach ein paar Tage lang meine Stimme verloren hatte.“

White erklärte weiter, dass er fest entschlossen war, der Musik des ‚Cover Me‘-Rockers im Film – der Springsteen während der Entstehung seines 1982er Albums ‚Nebraska‘ begleitet – gerecht zu werden. Er sagte: „Meine erste Frage war: Kann ich diese Songs mit ein wenig Ehrlichkeit performen? Kann ich den Texten gerecht werden? Wenn in dieser Musik genug Wahrheit steckt, dann werden die Leute sich damit verbinden – egal, ob es sich genau wie Bruce anhört oder nicht.“

Frühe Kritiken zu ‚Springsteen: Deliver Me from Nowhere‘ fielen positiv aus, aber White erklärte, dass für ihn das wichtigste Feedback von der Familie des Musikers kam. Der ‚The Iron Claw‘-Star sagte gegenüber ‚USA Today‘: „Als sie den Film zum ersten Mal gesehen haben, sagte seine Schwester: ‚Ich bin so froh, dass wir das haben.‘ Und ich denke, so fühlt Bruce sich auch. Ihn glücklich und stolz auf unsere Arbeit zu machen und ihn dazu zu bringen, das mit seiner Familie und den Menschen zu teilen, die schon ewig in seinem Umfeld sind – das ist alles, was man sich wirklich wünschen kann.“